Malaga

 

Die Sonne des Mittelmeers

Vor allem die großartige Strände der nahegelegenen Costa del Sol haben Malaga zu einer Touristenattraktion ersten Ranges werden lassen. Aber nicht nur Badespaß und gutes Wetter machen diese Stadt einen Besuch wert, sondern auch ihr kulturelles Erbe.

Malaga wurde bereits von den Phöniziern gegründet und hatte unter den Mauren große Bedeutung. Hochinteressante historische Reste in der Stadt selbst und in ihrer Umgebung bezeugen diese großartige Vergangenheit. Dazu kommen die landschaftliche Schönheit der Provinz - herrliche Strände ebenso wie wildromantische Bergketten - und die vielen malerischen Ortschaften. 
 

 

Einwohnerzahl: 569130  (2015)
Meereshöhe: 9 m 

Entfernungen:
Marbella: 57 km
Ronda: 102 km
Granada: 129 km
Córdoba: 187 km
Sevilla: 219 km
Almería: 219 km
Cádiz: 265 km
Madrid: 558 km
Mannheim: 2218 km

   

 

 

Malaga: Ausflüge 


Es sind vor allem die schönen Strände, wie etwa das berühmte Marbella, die Malaga als Urlaubsziel weltweit bekannt gemacht haben. Hat schon die Stadt selbst dem Besucher viel zu bieten, so ist die Provinz vielleicht sogar noch attraktiver.
Selten findet man eine solche Kombination aus Badestränden mit in jeder Hinsicht hervorragenden Strukturen, wie sie die berühmte Costa del Sol zu bieten hat, mit paradiesischer Natur und hochinteressanten historischen Resten, die teils bis in graue Vorzeit zurückreichen. 

Die West-Küste 

Dies ist der wohl bekannteste Abschnitt der Costa del Sol, wo sich seit den Sechziger-Jahren zahlreiche bedeutende Tourismus-Zentren entwickelt haben, die in eigenartigem Gegensatz zu den ursprünglichen kleinen weißen Dörfern der Region stehen.

In Torremolinos, 12 Kilometer von Malaga, finden wir anders als im dem Jet-Set vorbehaltenen Marbella einen Tourismus, der quer durch alle Gesellschaftsschichten geht. Im Stadtzentrum Carihuela, das früher einmal ein Fischer-Viertel war, finden wir zahlreiche moderne Hotel-Komplexe, Boutiquen, Pubs und Diskotheken für jeden Geschmack. Während der Sommermonate herrscht hier wahrlich pulsierendes Leben.

Das vergleichsweise kleine Benalmadena , 29 Kilometer von Malaga entfernt, beweist, dass es doch noch romantische alte Fischerdörfer in dieser Zone gibt. Der nahegelegene riesige Vergnügungspark zieht Besucher aus der ganzen Umgebung an.
Fuengirola hat einen wunderschönen, langen Sandstrand anzubieten.

Puerto Banus ist ein exklusiver Badeort im Stil von Marbella mit luxuriösen Yachten, Geschäften und Restaurants. 

In San Pedro de Alcantara gibt es interessante Überreste aus römischer und frühchristlicher Zeit.

Die letzte Station ist Estepona, 15 Kilometer von San Pedro entfernt, ein kleines Fischerdorf, das seine ursprüngliche Atmosphäre im Ortskern hervorragend bewahrt hat. Entlang des Strands befinden sich moderne Hotels und Tourismuseinrichtungen.
So wie in der gesamten Zone haben auch hier vor allem Römer und Mauren ihre Spuren hinterlassen. Sehenswert ist auch die Kirche Iglesia de Nuestra Señora de los Remedios mit ihrer Rokoko-Fassade.


Typische Orte im Landesinneren

Auf dem Weg ins Landesinnere finden wir zuerst das wunderschöne und typische weiße Dorf Mijas , ein beliebtes Ausflugsziel.
Wer von hier aus in die Berge fährt, erreicht Ojén , 65 Kilometer von Malaga entfernt, eine sehenswerte und vom Tourismus fast unberührte Ortschaft. Der Mirador de Juanar , ein Aussichtspunkt, bietet ein herrliches Panorama, und das Tal aus Valle de los Naranjos begeistert mit seinen malerischen Orangenwäldern.

Nur 16 Kilometer davon entfernt befindet sich eine kaum bekannte Perle dieser Region, Casares , eine bezaubernde kleine Ortschaft, die auf der Spitze eines steilen pyramidenförmigen Berges gelegen ist, umgeben von der rund 1500 Meter hohen Bergkette Reales de Genalguacil aus blauem Eruptivgestein. Rund die Hälfte der 4000 Einwohner sind Ausländer, die sich aus unserer lauten Welt in dieses kleine Paradies zurückgezogen haben. Durch die engen Gassen zwischen den malerischen weißen Häusern erreicht man, auf der höchsten Erhebung, den Kirchturm, einen alten Wachturm, von dem aus man weite Teile des früheren Königreichs Granada sowie die schon zu den Zeiten der Römer und Mauren strategisch äußerst wichtige Meerenge von Gibraltar übersehen konnte.

Das großartige Ronda und die umliegenden traumhaften Bergketten verdienen zweifellos ein eigenes Kapitel.


Antequera und Torcal

In nördlicher Richtung 46 Kilometer von Malaga entfernt liegt Antequera , bekannt vor allem wegen seiner bedeutenden Funde aus der Bronzezeit.
Das 4500 Jahre alte Dolmen de Antequera ist eine von 15 ringförmig angeordneten Felsblöcken umgebene Grabkammer.
Nur wenige Kilometer außerhalb Antequeras befinden sich drei weitere prähistorische Grabstätten: Cueva del Romeral, Cueva de Viera, und Dolmen de Menga.
Die Stadt bietet aber auch interessante Bauwerke jüngeren Datums, wie etwa seine Arabische Burg , das gewaltige Stadttor Puerta del Arco de los Gigantes, errichtet 1585 als Ersatz für das alte maurische Tor. Früher war es von einer gigantischen Statue des Hercules, der es seinen Namen verdankt, gekrönt.
Im Stadtmuseum sind zahlreiche interessante Objekte vor allem prähistorischer und römischer Zeit ausgestellt. Besonders erwähnenswert ist die römische Statue "Efebo de Bronce de Antequera" aus dem 1. Jahrhundert.
Interessante religiöse Bauwerke sind die Colegiata de Santa Maria la Mayor, eines der schönsten Renaissance-Gebäude in ganz Andalusien, die barocke Iglesia del Carmen sowie die Iglesia de Belén.

Im Nordosten liegt der größte Naturpark Andalusiens, Laguna Fuente de Piedra, ein bedeutendes Vogelbrutgebiet.

Das vielleicht interessanteste Ausflugsziel der Region liegt aber in südöstlicher Richtung. Die Kalksteinfelsen des Torcal de Antequera , 13 km von der Stadt entfernt, haben durch Erosion bizarre Formen angenommen. Hier dringt man in eine Phantasie-Welt ein, die aus Sauriern, Riesenschildkröten und ähnlichem zu bestehen scheint.

Ganz in der Nähe können Sie auch Alora und den Thermal-Kurort Carratraca besuchen.


Die Ost-Küste 

Das erste Ausflugsziel in östlicher Richtung ist Rincón de la Victoria, 13 km von Malaga entfernt, mit seiner Cueva del Tesoro, einer prähistorischen Grotte mit einem See im Inneren.

Velez liegt inmitten typisch mediterraner Landschaft mit Wein- und Olivenkulturen. Hier können die Überreste einer arabischen Festung, der Palast der Marqueses de Ventel und die Kirche Santa Maria la Mayor, im Mudejar-Stil und über einer maurischen Moschee errichtet, besichtigt werden.

Nerja , 52 Kilometer von Malaga entfernt, gilt als "Balcón del Mediterraneo" ("Aussichtsterrasse des Mittelmeers"). Abgesehen von der schönen Aussicht und dem malerischen Ortsbild ist es auch durch die Cueva de Nerja, eine 3000 Jahre alte Höhle mit gigantischen Stalaktiten, einen Besuch wert. 

 

 

Malaga: Sehenswürdigkeiten


Rund um den Alcazaba 

Der Königspalast Alcazaba, dessen Bau im 11. Jahrhundert begonnen wurde, ist das bedeutendste Bauwerk aus der maurischen Zeit. Heute finden wir darin das Archäologische Museum mit zahlreichen interessanten Exponaten.
Sehenswert sind auch die schönen Gartenanlagen mit mehreren Brunnen. Am Ende der Gärten finden wir die Reste eines römischen Theaters.
Ganz in der Nähe finden wir das Castillo de Gibralfaro. Über dem ursprünglichen Palast, der wahrscheinlich von den Phöniziern erbaut worden war, ließ der granadinische Kalif Yasuf I ließ im 14. Jahrhundert jene Festung errichten, die wir heute besichtigen können. Zwei Türme sind über einen Gang mit dem Alcazaba verbunden. 


Die Kathedrale

Nach der Eroberung Malagas von den Mauren ließen die katholischen Könige 1528 mit dem Bau der Kathedrale über der ursprünglichen Moschee beginnen. Die Arbeiten dauerten bis 1728, und die Fassade stammt vorwiegend aus dieser letzteren Epoche. Sehenswert sind besonders die Kapellen, Capilla Mayor und Capilla del Sagrado Corazón und das hervorragend gearbeitete Chorgestühl. 


Museen

Museum der schönen Künste: (Calle San Agustin, 6) Das Museum befindet sich in einem schönen Palastbau (Palacio de los Condes de Buena Vista) und zeigt unter anderem Werke von Murillo, Zurbarán und Alonso Cano.
Museum für Volkskunst: (Pasillo de Santa Isabel, 10) 
Diözesan-Museum: (Plaza del Obispo, 1) Bedeutende Werke religiöser Kunst, unter anderem von Niño de Guevara und Pietro Vannuci. 



Kirchen 

Santuario de la Virgen de la Victoria, in andalusischem Barock-Stil mit Mudejar-Einflüssen. Besonders sehenswert sind die Krypta und das Grabmal der Grafen von Buena Vista.
La Iglesia del Sagrario, in isabellinisch gotischem Stil, mit sehenswerten Reliefs und Skulpturen. Erbaut wurde die Kirche ab 1488 über einer arabischen Moschee. 


Weitere Sehenswürdigkeiten

Weiter gibt es in Malaga, auf der Plaza de la Merced, das Geburtshaus des großen Pablo Picasso zu besuchen.
Die Casa del Consulado, der Palacio de la Aduana und die Casa Palacio del Marqués de Valdeflores sind allesamt schöne Beispiele der Architektur des 18. Jahrhunderts.
Und zur Entspannung kann man Spaziergänge in den herrlichen mediterranen Parkanlagen unternehmen: Puerta Oscura, de Picasso, de Pedro Luis Alonso, Parque de Málaga, de la Cónsula, El Retiro und la Concepción. 

 

 

 

Gastronomie

Die Küche Malagas, leicht, gesund und typisch mediteran, begeistert vor allem durch ihre Gerichte aus Fisch und Meeresfrüchten: Gambas (Shrimps) in allen Variationen, vom Grill oder gekocht, und Pescaito Frito, Fisch der in Mehl gewendet und dann in einem Topf mit Olivenöl gebraten wird. Besonders geschätzt werden für dieses Rezept Chanquetes, winzige und wohlschmeckende Fische von der Familie der Sardellen. Boquerones in Vinagre sind andere kleine Fische, die roh in Marinade eingelegt werden und besonders pikant und erfrischend schmecken.
In den Malaga nahe gelegenen Bergen dagegen sind besonders die Wildgerichte empfehlenswert, weiter etliche Wurstspezialitäten und der bekannte "Rabo de Toro a la Rondeña", Stierschwanz zubereitet in der Art der kleinen Stadt Ronda.
Vegetarier dagegen wissen besonders das frische Gemüse aus der Region zu schätzen.

Die in Spanien berühmteste Spezialität Malagas ist aber eine weitere Variante jener kalten Suppen oder Gazpachos, die in Andalusien so typisch sind: Ajo Blanco wird aus geriebenen Mandeln, Knoblauch und Olivenöl, die zu einer feinen weißen Creme geschlagen werden, zubereitet.

Die Süßspeisen zeigen meist arabischen Einfluss und werden aus Mandeln und häufig Honig zubereitet, wie die beliebten Weihnachtsbäckereien, "Alfajores" und "Polvorones", sowie eine regionale Spezialität mit vielversprechendem Namen: "Bienmesabe" bedeutet nicht mehr und nicht weniger als "Schmeckt mir gut"!

Nachtleben 

Wo man sich in Malaga zu später Stunde gut unterhält.

Malaga ist eine lebenslustige und fröhliche Stadt, und die "locos veranos", die "verrückten Sommer" an den Stränden, sind im ganzen Land bekannt.
Aber nicht nur während der Badesaison, sondern das ganze Jahr über findet man hier ein ausgelassenes Nachtleben. "Ausgehen" gehört für die Andalusier sosehr zum täglichen leben wie der Flamenco. In den folgenden Zonen der Stadt wird es einem Besucher ganz sicher nicht langweilig:

ZONA EL PALO 

Dieses alte Hafenviertel wurde durch eine wunderschöne Promenade aufgewertet, auf der man zahlreiche Fisch-Restaurants und Mode-Lokale findet: In einer warmen Sommernacht sind die Terrassen am Meer sicher ein idealer Platz, um eine Entdeckungsreise durch "Malaga la Nuit" zu beginnen ... 


ZONA LA MALAGUETA

Dies ist ein moderner Stadtteil, mit Hochhäusern und vielen Geschäftslokalen, und man findet hier vor allem moderne Lokale für junge Leute.


ZONA PEDRAGALEJO

In den zahlreichen Pubs und Mode-Lokalen dieses Stadtteils verkehrt die In-Szene Malagas. Andererseits gibt es aber auch zahlreiche traditionelle Restaurants und Bars, in denen man klassische andalusische Küche und Weinkultur genießen kann.

 

 

A N D A L U S I E N

Andalusien ist die Comunidad Autonoma mit der größten Einwohnerzahl, und die zweitgrößte in Oberfläche. Die vielfältigen Landschaften, das bevorzugte Klima und die gastfreundliche Bevölkerung machen es zu einem der attraktivsten Reiseziele.

3000 Sonnenstunden jährlich und kilometerlange ausgezeichnete Strände waren Gründe, warum sich schon Jahrtausende vor Christus phönizische Seefahrer hier niederließen.

Die Küsten von Huelva und Cadiz, am Atlantischen Ozean gelegen, zeichnen sich durch Strände mit besonders feinem Sand aus. die Mittelmeerküste, von der Straße von Gibraltar bis Almeria, bietet dafür ein sanfteres Klima mit weniger Wind und höheren Wassertemperaturen.

Andalusien wird vom Fluss Guadalquivir durchzogen, dem "Vater" uralter Zivilisationen, die an seinen Ufern ein beeindruckendes monumentales Erbe hinterlassen haben. Auch die Bergketten Sierra Morena und Sistemas Beticos durchziehen das Land.

Das Angebot für den Besucher ist vielfältig, von goldenen Sandstränden bis zu schönen Berglandschaften mit interessanter Fauna und den bekannten "weißen Dörfern" mit ihrem Reichtum an Folklore und Handwerkskunst. Auch Sportbegeisterte kommen voll auf ihre Rechnung: die Windsurfer besonders an der Küste von Cadiz, wo in Europa einzigartige Windbedingungen herrschen, und die Schifahrer in der stets verschneiten Sierra Nevada

Andalusien ist auch das Mutterland jener spanischen Bräuche, die im Ausland wohl am bekanntesten sind: hier kann man die Magie des Flamenco sowie den Stierkampf in ihren wohl authentischsten Formen erleben. Auch Mythen wie die von Don Juan und Carmen wurden hier geboren.

 

 


Sehenswürdigkeiten:

Sevilla
Die Hauptstadt Andalusiens und drittgrößte Stadt Spaniens zählt dank ihres fröhlichen Ambiente und der großartigen Bauwerke zu den beliebtesten Zielen. Herausragend sind der die enorme Kathedrale mit ihrem maurischen Glockenturm, Giralda, der ebenfalls maurische Torre del Oro und der alte Stadtteil Barrio Santa Cruz.

Granada
Das maurische Juwel, am Fuß der schneebedeckten Sierra Nevada gelegen, bietet eines der großartigsten Monumente dieses Planeten: den maurischen Palast Alhambra.

Cordoba
Das langjährige Zentrum des maurischen Spanien bewahrt zahlreiche wichtige Bauwerke, besonders sehenswert ist natürlich die Moschee Mezquita.

Malaga
Malaga bietet einen maurischen Alcazaba, Hauptanziehungspunkt ist aber natürlich die wunderbare Mittelmeerküste. 

Costa del Sol
Die Küste von Malaga ist dank ihrer hervorragenden Strände, modernen Einrichtungen und ihres bevorzugten Klimas eines der wichtigsten Zentren des internationalen Tourismus. Besonders erwähnenswert sind Marbella, Torremolinos, Benalmadena, Fuengirola, und San Pedro de Alcantara.

Ronda
Eine wunderschöne Stadt, inmitten beeindruckender Berglandschaft gelegen.

Almeria
Almeria zählt zu jenen andalusischen Städten, die ihr maurisches Erbe am besten bewahrt haben. Besondere Anziehungskraft haben natürlich auch die wunderbaren Strände der Costa de Almeria.

Cadiz
Cadiz ist eine der ältesten Städte Spaniens, gegründet bereits von der Phöniziern. Wir finden hier typisch andalusisches Ambiente mit weißen Häusern und tropischer Vegetation.

Huelva
Huelva ist als Fischereihafen und dank seiner Industrie von großer Bedeutung. Die Stadt und besonders ihre Umgebung steht ganz im Zeichen von Christoph Columbus der vom nahegelegenen Palos de la Frontera zu seiner Entdeckungsreise aufbrach. Hier kann man das Kloster, wo er seine Vorbereitungen traf, und eine Rekonstruktion des Hafens mit den drei berühmten Schiffen besuchen.

Doñana Nationalpark
Er liegt in der Nähe der Mündung des Flusses Guadalquivir, Matalascañas, Acebuche und El Rocio. Es handelt sich um ein umfangreiches Ressort von Strandgegenden mit Wanderdünen und Marschland von hohem Wert, was die Fauna angeht. Zahlreiche Arten von Zugvögeln verbringen die Brutzeit auf ihrem Weg zwischen Eurasien und Afrika hier.

Costa de la Luz 
Die "Küste des Lichts", am Atlantischen Ozean in den Provinzen Huelva und Cadiz gelegen, bietet herrliche Strände mit feinem Sand. Bekannte Zentren sind Punta Umbria, Islantilla, Isla Cristina, Mazagon, Matalascañas, Barbate, Algeciras, Tarifa, Conil de la Frontera, Chiclana de la Frontera, El Puerto de Santa Maria, Rota, Chipiona, und Sanlucar de Barrameda.

Jerez de la Frontera
In der Heimatstadt des weltberühmten Sherry können zahlreiche Weinkellereien besucht werden. Jerez ist auch der Sitz der bekannten Reitschule, und Wein sowie Pferde geben dieser herrschaftlichen Stadt ihr besonderes Ambiente.

Jaen
Jaen, im Landesinneren gelegen, wird von seiner mittelalterlichen Festung überragt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die maurischen Bäder aus dem 11. Jahrhundert, sowie die Kathedrale im Renaissance-Stil. Die Sierra de Cazorla, in der näheren Umgebung, ist ein großartiges Naturreservat mit zahlreichen seltenen Tierarten.


 

H a u p t s t a d t
Sevilla

P r o v i n z e n
1.-Almeria
2.-Cadiz
3.-Cordoba
4.-Granada
5.-Huelva
6.-Jaen
7.-Malaga
8.-Sevilla